Spielsucht bei Jugendlichen – Früherkennung, Prävention und Hilfe
Spielsucht bei Jugendlichen nimmt zu. Erfahren Sie, wie Sie erste Anzeichen erkennen, was Eltern tun können und welche präventiven Maßnahmen wirklich helfen.

Glücksspielsucht ist längst kein reines Erwachsenenproblem mehr. Durch die Digitalisierung und den leichten Zugang zu Online-Glücksspielen geraten immer mehr Jugendliche in die Suchtfalle. Besonders bedenklich: Viele Eltern erkennen die Warnsignale nicht oder unterschätzen die Gefahr.
In diesem umfassenden Ratgeber erfahren Sie, warum Jugendliche besonders gefährdet sind, wie sich Spielsucht in diesem Alter zeigt, welche präventiven Maßnahmen wirksam sind und wo Sie als Eltern oder Betroffene Hilfe finden.
Warum sind Jugendliche besonders gefährdet?
Die Anfälligkeit junger Menschen für Glücksspielsucht hat mehrere wissenschaftlich belegte Gründe:
Neurologische Entwicklung
Das jugendliche Gehirn befindet sich noch in der Entwicklung. Besonders der präfrontale Cortex, der für Impulskontrolle, Risikoabwägung und langfristige Planung zuständig ist, reift erst Mitte zwanzig vollständig aus. Gleichzeitig ist das Belohnungssystem bereits hochaktiv und reagiert besonders stark auf unmittelbare Belohnungen.
Das bedeutet konkret: Jugendliche erleben den Nervenkitzel und die Aufregung beim Glücksspiel besonders intensiv, können aber Risiken noch nicht angemessen einschätzen und ihre Impulse schwerer kontrollieren als Erwachsene.
Leichter Zugang zu Online-Angeboten
Trotz gesetzlicher Altersbeschränkungen haben Jugendliche heute einfachen Zugang zu Glücksspielen:
- Online-Glücksspiel: Viele Anbieter kontrollieren das Alter nur unzureichend
- Sportwetten-Apps: Oft mit niedrigen Einstiegshürden
- Glücksspiel-ähnliche Mechanismen in Games: Lootboxen, Skin-Gambling, Pay-to-Win-Systeme
- Social-Media-Werbung: Aggressive Bewerbung von Wettangeboten
- Kryptowährungen: Ermöglichen anonyme Zahlungen ohne Altersprüfung
Soziale und psychologische Faktoren
Weitere Risikofaktoren im Jugendalter:
- Gruppendruck: Wetten und Spielen als soziales Ereignis unter Gleichaltrigen
- Identitätsfindung: Glücksspiel als vermeintlicher Ausweis von Erwachsensein
- Mangelnde Finanzerfahrung: Fehlendes Verständnis für den Wert von Geld
- Flucht vor Problemen: Schulstress, Mobbing, familiäre Konflikte
- Sensation Seeking: Jugendliche suchen intensivere Reize und Nervenkitzel
- Vorbilder: Influencer und Prominente, die Glücksspiel verharmlosen
Spielsucht bei Jugendlichen: Zahlen und Fakten
Aktuelle Studien zeigen ein besorgniserregendes Bild:
- 3-5 Prozent der Jugendlichen zwischen 14 und 18 Jahren zeigen problematisches Glücksspielverhalten
- Etwa 1-2 Prozent erfüllen bereits die Kriterien für eine Glücksspielsucht
- Jungen sind häufiger betroffen als Mädchen (Verhältnis ca. 3:1)
- Früher Einstieg: Je früher der Erstkontakt mit Glücksspiel, desto höher das Suchtrisiko
- Schnellerer Verlauf: Bei Jugendlichen entwickelt sich die Sucht oft schneller als bei Erwachsenen
Die Dunkelziffer ist vermutlich deutlich höher, da viele Fälle nicht erkannt oder gemeldet werden.
Typische Warnsignale bei Jugendlichen
Die Symptome von Spielsucht zeigen sich bei Jugendlichen oft anders als bei Erwachsenen. Eltern, Lehrer und Freunde sollten auf folgende Anzeichen achten:
Verhaltensänderungen
- Heimlichtuerei: Das Smartphone wird ständig weggedreht, Browser-Verläufe gelöscht
- Zeitmanagement: Langes Aufbleiben nachts, Vernachlässigung von Hausaufgaben
- Sozialer Rückzug: Weniger Interesse an Freunden, Hobbys und Familie
- Leistungsabfall: Verschlechterung der schulischen Noten ohne erkennbaren Grund
- Ständige Online-Präsenz: Obsessive Beschäftigung mit dem Smartphone oder Computer
Emotionale Anzeichen
- Stimmungsschwankungen: Von euphorisch zu niedergeschlagen innerhalb kurzer Zeit
- Gereiztheit: Besonders wenn der Zugang zu digitalen Geräten eingeschränkt wird
- Nervosität und Unruhe: Wenn nicht gespielt werden kann
- Schlafstörungen: Probleme beim Einschlafen, Müdigkeit tagsüber
- Aggressivität: Bei Ansprache auf das Spielverhalten
Finanzielle Warnsignale
- Ständiger Geldmangel: Das Taschengeld reicht nie
- Geldanfragen: Häufiges Bitten um zusätzliches Geld mit fadenscheinigen Erklärungen
- Verschwundene Gegenstände: Wertsachen oder Geld fehlen im Haushalt
- Unklare Ausgaben: Geld wird ausgegeben, aber niemand weiß wofür
- Schulden bei Freunden: Der Jugendliche leiht sich ständig Geld
Spezifische digitale Hinweise
- Wett- und Glücksspiel-Apps: Auffällige Apps auf dem Smartphone
- Verdächtige E-Mails: Benachrichtigungen von Glücksspielanbietern
- Kreditkartenabrechnungen: Unerklärliche Abbuchungen (wenn Jugendliche Zugang haben)
- YouTube/Twitch: Häufiges Anschauen von Glücksspiel-Streams
- Social-Media-Aktivität: Folgen von Sportwetten-Accounts, Glücksspiel-Influencern
Besondere Risikobereiche für Jugendliche
Online-Sportwetten
Sportwetten sind bei Jugendlichen besonders beliebt, da sie sich mit Fußball, Basketball oder E-Sports auskennen und die Illusion haben, durch Wissen gewinnen zu können. Die Realität: Langfristig gewinnt immer der Anbieter.
Warum so gefährlich:
- Niedrige Einstiegshürden (oft schon ab 1 Euro)
- Ständige Verfügbarkeit über Apps
- Live-Wetten verstärken den Nervenkitzel
- Soziale Komponente (gemeinsames Wetten mit Freunden)
Glücksspiel-Elemente in Videospielen
Viele beliebte Spiele enthalten Glücksspiel-ähnliche Mechanismen, die Jugendliche an das Prinzip gewöhnen und das Suchtrisiko erhöhen:
- Lootboxen: Zufallsbelohnungen gegen echtes Geld
- Skin-Gambling: Wetten mit virtuellen Gegenständen, die echten Wert haben
- Gacha-Systeme: In Mobile Games weit verbreitet
- Pay-to-Win-Mechaniken: Vorteile durch Geldeinsatz
Diese Mechanismen normalisieren Glücksspiel und senken die Hemmschwelle für echtes Glücksspiel.
Social-Media und Influencer
Influencer und Streamer bewerben oft Glücksspielangebote, verharmlosen die Risiken und präsentieren große Gewinne. Für Jugendliche wirken diese Vorbilder besonders überzeugend und glaubwürdig.
Wie können Eltern Spielsucht vorbeugen?
Prävention ist der beste Schutz. Weitere umfassende Informationen zu präventiven Maßnahmen finden Sie in unserem Ratgeber Spielsucht vorbeugen. Hier sind evidenzbasierte Strategien:
1. Frühe Aufklärung über Glücksspielrisiken
Sprechen Sie mit Ihren Kindern offen über Glücksspiel:
- Erklären Sie, dass Glücksspielanbieter immer gewinnen
- Zeigen Sie, wie Glücksspielwerbung manipuliert
- Besprechen Sie die Risiken von Suchtentwicklung
- Nutzen Sie konkrete Beispiele (z.B. Lootboxen in Spielen)
Wichtig: Beginnen Sie früh, bevor der erste Kontakt mit Glücksspiel stattfindet.
2. Mediennutzung begleiten und kontrollieren
- Altersgerechte Kontrolle: Nutzen Sie Jugendschutzeinstellungen
- Gemeinsame Medienzeiten: Schauen Sie, was Ihr Kind online macht
- Offene Kommunikation: Zeigen Sie Interesse statt nur zu kontrollieren
- Grenzen setzen: Klare Regeln für Bildschirmzeit und Online-Aktivitäten
3. Finanzielle Bildung vermitteln
Jugendliche sollten früh lernen:
- Den Wert von Geld zu verstehen
- Mit Taschengeld umzugehen
- Zu sparen und finanzielle Ziele zu setzen
- Dass schneller Reichtum eine Illusion ist
4. Alternativen schaffen
Jugendliche brauchen positive Erlebnisse und Erfolgserfahrungen:
- Sport und Bewegung: Mannschaftssport, Fitnessstudio, Outdoor-Aktivitäten
- Kreative Hobbys: Musik, Kunst, Handwerk
- Soziale Kontakte: Jugendgruppen, Vereine, Freundschaften fördern
- Gemeinsame Familienzeit: Regelmäßige Unternehmungen ohne digitale Medien
5. Familiäres Klima und Vorbildfunktion
- Seien Sie Vorbild: Ihr eigener Umgang mit Glücksspiel wird beobachtet
- Offenes Gesprächsklima: Schaffen Sie Vertrauen, damit Probleme angesprochen werden
- Emotionale Stabilität: Helfen Sie beim Umgang mit Stress und negativen Gefühlen
- Anerkennung: Wertschätzen Sie Leistungen unabhängig von Erfolg
6. Technische Schutzmaßnahmen
- Kinderschutz-Software: Blockiert Glücksspiel-Websites
- App-Beschränkungen: Verhindern Installation von Glücksspiel-Apps
- Zahlungskontrollen: Kein uneingeschränkter Zugang zu Kreditkarten oder Online-Zahlungsmitteln
- Gemeinsame Accounts: Bei jüngeren Jugendlichen Konten gemeinsam verwalten
Was tun bei Verdacht auf Spielsucht?
Wenn Sie Warnsignale bemerken, ist schnelles Handeln wichtig:
Schritt 1: Ruhe bewahren und beobachten
- Sammeln Sie konkrete Beobachtungen
- Verfallen Sie nicht in Panik oder Vorwürfe
- Informieren Sie sich über Spielsucht
- Dokumentieren Sie auffälliges Verhalten
Schritt 2: Das Gespräch suchen
So gelingt das Gespräch:
- Wählen Sie einen ruhigen Zeitpunkt ohne Zeitdruck
- Sprechen Sie Sorgen aus statt Vorwürfe zu machen
- Verwenden Sie Ich-Botschaften: “Mir ist aufgefallen…” statt “Du machst…”
- Hören Sie zu und nehmen Sie die Perspektive Ihres Kindes ernst
- Bleiben Sie ruhig, auch wenn Ihr Kind zunächst alles abstreitet
Beispiel-Einstieg: “Mir ist aufgefallen, dass du in letzter Zeit viel weniger Zeit mit deinen Freunden verbringst und ständig am Handy bist. Ich mache mir Sorgen. Können wir darüber reden?”
Schritt 3: Professionelle Hilfe einbeziehen
Zögern Sie nicht, frühzeitig Unterstützung zu suchen:
Erste Anlaufstellen:
- BZgA-Beratungshotline: 0800 1 37 27 00 (kostenlos, anonym)
- Suchtberatungsstellen: Bieten Beratung für Jugendliche und Eltern
- Kinder- und Jugendpsychotherapeuten: Spezialisiert auf junge Menschen
- Schulpsychologischer Dienst: Kann vermitteln und beraten
- Jugendämter: Bei schweren Fällen und familiären Problemen
Schritt 4: Sofortmaßnahmen ergreifen
Bei bestehendem Suchtverhalten:
- Zugang erschweren: Glücksspiel-Apps löschen, Websites sperren
- Finanzkontrolle: Zugang zu Geld und Zahlungsmitteln beschränken
- Struktur schaffen: Feste Tagesabläufe, Offline-Aktivitäten einplanen
- Begleitung: Nicht allein lassen mit dem Problem
Schritt 5: Langfristige Unterstützung
- Therapie: Bei diagnostizierter Spielsucht ist professionelle Behandlung nötig
- Familientherapie: Oft hilfreich, um Familiendynamiken zu verstehen
- Selbsthilfegruppen: Für Jugendliche und Angehörige
- Schulkooperation: Lehrer informieren (mit Zustimmung des Jugendlichen)
- Rückfallprävention: Langfristige Begleitung, auch nach erfolgreicher Therapie
Behandlungsmöglichkeiten für jugendliche Spielsüchtige
Ambulante Therapie
- Verhaltenstherapie: Erlernen von Bewältigungsstrategien
- Familientherapie: Einbeziehung der ganzen Familie
- Gruppentherapie: Austausch mit anderen Betroffenen
- Dauer: Meist 6-12 Monate
Stationäre Behandlung
Bei schwerer Ausprägung oder wenn ambulante Therapie nicht ausreicht:
- Kinder- und Jugendpsychiatrie: Spezialisierte Einrichtungen
- Suchtfachkliniken für Jugendliche: Mit altersgerechtem Konzept
- Dauer: Typischerweise 8-16 Wochen
Digitale Hilfsangebote
- Online-Beratung: Niederschwellige Erstberatung
- Apps zur Selbsthilfe: Unterstützend zur Therapie
- Virtuelle Selbsthilfegruppen: Anonymer Austausch
Wichtig: Die Kosten werden in Deutschland in der Regel von der Krankenversicherung übernommen.
Rechtliche Situation in Deutschland
Altersbeschränkungen
- Spielhallen, Casinos: Erst ab 18 Jahren
- Lotterien: Erst ab 18 Jahren
- Sportwetten: Erst ab 18 Jahren (früher teilweise ab 16)
- Online-Glücksspiel: Erst ab 18 Jahren
Glücksspielstaatsvertrag 2021
Der neue Staatsvertrag sieht strengere Regelungen vor:
- Zentrale Sperrdatei OASIS: Jugendliche können sich (mit Zustimmung der Erziehungsberechtigten) sperren lassen
- Werbebeschränkungen: Weniger aggressive Werbung, keine Influencer-Werbung an Minderjährige
- Einzahlungslimits: Monatliche Limits für Online-Glücksspiel
Problem: Durchsetzung ist schwierig, viele Anbieter umgehen Kontrollen.
Mythen und Fakten über jugendliche Spielsucht
Mythos 1: “Das ist nur eine Phase, das wächst sich aus”
Fakt: Spielsucht ist eine ernsthafte Erkrankung, die sich ohne Behandlung meist verschlimmert. Frühes problematisches Spielverhalten ist ein starker Prädiktor für spätere Suchtprobleme.
Mythos 2: “Jugendliche können doch gar nicht legal spielen”
Fakt: Trotz Altersbeschränkungen finden Jugendliche viele Wege: unzureichende Alterskontrollen bei Online-Anbietern, Glücksspiel-ähnliche Mechanismen in Games, illegale Anbieter ohne Jugendschutz.
Mythos 3: “Nur Erwachsene mit Geldproblemen werden süchtig”
Fakt: Spielsucht hat wenig mit der finanziellen Situation zu tun. Es geht um Nervenkitzel, Flucht vor Problemen und neurobiologische Prozesse. Jugendliche können auch mit kleinen Beträgen süchtig werden.
Mythos 4: “Videospiele mit Lootboxen sind kein echtes Glücksspiel”
Fakt: Wissenschaftliche Studien zeigen, dass Lootboxen und ähnliche Mechanismen die gleichen Hirnregionen aktivieren wie Glücksspiel und das Risiko für spätere Glücksspielsucht erhöhen.
Mythos 5: “Wenn ich als Eltern alles kontrolliere, kann nichts passieren”
Fakt: Zu starke Kontrolle kann kontraproduktiv sein und Jugendliche in die Heimlichkeit treiben. Wichtiger ist Aufklärung, Vertrauen und ein offenes Gesprächsklima.
Erfolgsgeschichten und Hoffnung
Trotz aller Risiken: Spielsucht bei Jugendlichen ist behandelbar. Je früher interveniert wird, desto besser die Prognosen.
Positive Faktoren:
- Jugendliche sind oft motivierter zur Veränderung als Erwachsene
- Das soziale Umfeld (Familie, Schule) kann gut einbezogen werden
- Neuroplastizität: Das junge Gehirn kann sich gut erholen
- Weniger verfestigte Suchtmuster als bei langjährig Betroffenen
Viele junge Menschen, die früh Hilfe bekommen haben, führen heute ein zufriedenes, spielfreies Leben.
Zusammenfassung und Handlungsempfehlungen
Spielsucht bei Jugendlichen ist ein wachsendes Problem, das ernstgenommen werden muss. Durch die Digitalisierung haben Jugendliche heute leichten Zugang zu Glücksspielen, während ihr Gehirn noch nicht vollständig entwickelt ist.
Die wichtigsten Punkte:
- Früherkennung ist entscheidend: Achten Sie auf Verhaltensänderungen, sozialen Rückzug und Geldprobleme
- Prävention beginnt früh: Aufklärung, Medienkompetenz und finanzielle Bildung schützen
- Offene Kommunikation: Ein vertrauensvolles Verhältnis ermöglicht frühzeitiges Eingreifen
- Professionelle Hilfe nutzen: Zögern Sie nicht, Beratungsstellen und Therapeuten einzubeziehen
- Hoffnung bewahren: Mit rechtzeitiger Hilfe ist Spielsucht bei Jugendlichen gut behandelbar
Für Eltern:
- Informieren Sie sich über Glücksspielrisiken und Warnsignale
- Sprechen Sie mit Ihren Kindern über Glücksspiel – bevor Probleme entstehen
- Seien Sie Vorbild im Umgang mit Medien und Geld
- Schaffen Sie Alternativen zu digitalen Angeboten
- Suchen Sie bei Verdacht sofort professionelle Hilfe
Für betroffene Jugendliche:
Du bist nicht allein und es ist keine Schande, Hilfe zu brauchen. Spielsucht ist eine Erkrankung, keine Charakterschwäche. Je früher du dir Unterstützung holst, desto besser. Sprich mit einer Vertrauensperson oder ruf die BZgA-Hotline an – anonym und kostenlos.
Wichtige Kontakte:
- BZgA-Beratungshotline: 0800 1 37 27 00 (kostenlos, anonym)
- Nummer gegen Kummer (für Kinder und Jugendliche): 116 111 (Mo-Sa 14-20 Uhr, kostenlos)
- Elterntelefon: 0800 111 0 550 (Mo-Fr 9-17 Uhr, Di+Do bis 19 Uhr, kostenlos)
Der Weg aus der Spielsucht ist möglich. Machen Sie den ersten Schritt.
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