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Spielsucht Test: Bin ich spielsüchtig? Selbsttest und professionelle Diagnose

Bin ich spielsüchtig? Mit unserem Spielsucht-Selbsttest können Sie erste Anzeichen erkennen. Erfahren Sie, wann professionelle Hilfe sinnvoll ist und wie eine Diagnose abläuft.

Spielsucht Hilfe Portal
Person füllt einen Spielsucht-Selbsttest aus, um herauszufinden ob eine Glücksspielsucht vorliegt

Bin ich spielsüchtig? Die wichtigste Frage ehrlich beantworten

Die Frage “Bin ich spielsüchtig?” ist oft der erste Schritt zur Erkenntnis und damit zur Veränderung. Viele Betroffene spüren intuitiv, dass ihr Spielverhalten problematisch geworden ist, verdrängen diese Einsicht jedoch aus Scham oder Angst. Ein Spielsucht-Test kann helfen, das eigene Verhalten objektiv einzuschätzen und Klarheit zu gewinnen.

Spielsucht entwickelt sich schleichend. Was als harmloser Zeitvertreib oder gelegentliche Unterhaltung beginnt, kann sich zu einem zwanghaften Verhalten entwickeln, das alle Lebensbereiche beeinträchtigt. Die gute Nachricht: Je früher Sie eine mögliche Spielsucht erkennen, desto besser sind die Chancen für eine erfolgreiche Behandlung.

In diesem Artikel erfahren Sie, wie Sie mithilfe eines Selbsttests erste Hinweise auf eine Spielsucht erhalten, welche professionellen Diagnoseverfahren existieren und wann der richtige Zeitpunkt ist, professionelle Hilfe zu suchen.

Was ist ein Spielsucht-Selbsttest?

Ein Spielsucht-Selbsttest ist ein strukturierter Fragebogen, der Ihnen hilft, Ihr Glücksspielverhalten kritisch zu reflektieren. Solche Tests basieren meist auf wissenschaftlich fundierten Kriterien und fragen typische Verhaltensweisen, Gedankenmuster und Konsequenzen ab, die mit problematischem Glücksspiel einhergehen.

Wichtig zu wissen: Ein Online-Selbsttest ersetzt keine professionelle Diagnose. Er dient als erste Orientierung und kann Ihnen zeigen, ob Ihr Spielverhalten im Normalbereich liegt oder ob Anzeichen für eine Glücksspielsucht vorliegen. Das Ergebnis sollte Sie ermutigen, bei Bedarf professionelle Unterstützung zu suchen.

Vorteile eines Selbsttests

  • Anonymität: Sie können den Test in geschütztem Rahmen durchführen
  • Selbstreflexion: Der Test regt Sie an, ehrlich über Ihr Verhalten nachzudenken
  • Erste Einschätzung: Sie erhalten eine objektive Auswertung Ihrer Antworten
  • Handlungsempfehlung: Das Ergebnis gibt Hinweise, ob weitere Schritte sinnvoll sind
  • Niedrigschwellig: Keine Termine, keine Verpflichtungen

Selbsttest: 20 Fragen zur Einschätzung Ihres Spielverhaltens

Beantworten Sie die folgenden Fragen ehrlich mit “Ja” oder “Nein”. Es geht nicht darum, ein bestimmtes Ergebnis zu erzielen, sondern um eine realistische Selbsteinschätzung. Niemand außer Ihnen muss die Antworten kennen.

Denken und Emotionen:

  1. Denken Sie häufig ans Glücksspiel, auch wenn Sie gerade nicht spielen?
  2. Fühlen Sie sich unruhig, gereizt oder ängstlich, wenn Sie nicht spielen können?
  3. Spielen Sie, um vor Problemen, Stress oder negativen Gefühlen zu fliehen?
  4. Verspüren Sie einen starken Drang, nach Verlusten weiterzuspielen, um das Geld zurückzugewinnen?

Kontrollverlust:

  1. Haben Sie bereits erfolglos versucht, Ihr Spielverhalten zu reduzieren oder zu beenden?
  2. Setzen Sie mehr Geld ein, als Sie sich vorgenommen haben?
  3. Spielen Sie länger, als Sie ursprünglich geplant hatten?
  4. Benötigen Sie immer höhere Einsätze, um die gleiche Aufregung zu spüren?

Konsequenzen:

  1. Haben Sie wegen des Glücksspiels finanzielle Probleme oder Schulden?
  2. Haben Sie Geld veruntreut, gestohlen oder Kredite aufgenommen, um zu spielen?
  3. Hat Ihr Spielverhalten zu Konflikten in Ihrer Familie oder Partnerschaft geführt?
  4. Vernachlässigen Sie wegen des Spielens Ihre Arbeit, Ausbildung oder wichtige Verpflichtungen?

Verheimlichung:

  1. Lügen Sie gegenüber Familie, Freunden oder Kollegen über das Ausmaß Ihres Spielens?
  2. Verheimlichen Sie Verluste oder spielen heimlich?
  3. Haben Sie das Gefühl, ein Doppelleben zu führen?

Soziale und gesundheitliche Folgen:

  1. Haben Sie Hobbys, Freundschaften oder Freizeitaktivitäten wegen des Spielens aufgegeben?
  2. Leiden Sie unter Schlafstörungen, Konzentrationsproblemen oder anderen gesundheitlichen Beschwerden durch das Spielen?
  3. Fühlen Sie sich nach dem Spielen schuldig, deprimiert oder verzweifelt?

Abhängigkeit:

  1. Haben andere Menschen bereits Bedenken bezüglich Ihres Spielverhaltens geäußert?
  2. Glauben Sie, dass Sie ohne Glücksspiel ein besseres Leben hätten?

Auswertung des Selbsttests

Zählen Sie, wie viele Fragen Sie mit “Ja” beantwortet haben:

0-3 Ja-Antworten: Ihr Spielverhalten scheint im Normalbereich zu liegen. Achten Sie dennoch auf eventuelle Veränderungen und spielen Sie verantwortungsvoll.

4-7 Ja-Antworten: Es gibt Hinweise auf ein problematisches Spielverhalten. Sie sollten Ihr Verhalten kritisch beobachten und gegebenenfalls Limits setzen. Eine Beratung kann sinnvoll sein.

8-12 Ja-Antworten: Ihr Spielverhalten weist deutliche Anzeichen einer Glücksspielsucht auf. Es wird dringend empfohlen, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen.

13 oder mehr Ja-Antworten: Die Anzeichen sprechen für eine ausgeprägte Spielsucht. Bitte wenden Sie sich umgehend an eine Beratungsstelle oder einen Therapeuten. Sie müssen diesen Weg nicht alleine gehen.

Professionelle Diagnosekriterien für Glücksspielsucht

Während Selbsttests eine erste Orientierung bieten, verwenden Fachleute standardisierte Diagnosekriterien, um eine Glücksspielstörung festzustellen. Die beiden wichtigsten Systeme sind das DSM-5 (amerikanisches Klassifikationssystem) und die ICD-11 (internationales Klassifikationssystem der WHO).

DSM-5 Kriterien für Glücksspielstörung

Nach dem DSM-5 liegt eine Glücksspielstörung vor, wenn innerhalb der letzten 12 Monate mindestens vier der folgenden neun Kriterien erfüllt sind:

  1. Toleranzentwicklung: Bedürfnis, mit immer höheren Einsätzen zu spielen
  2. Entzugserscheinungen: Unruhe oder Reizbarkeit bei Spielpausen
  3. Kontrollverlust: Erfolglose Versuche, das Spielen zu kontrollieren oder aufzugeben
  4. Gedankliche Vereinnahmung: Starke Beschäftigung mit Glücksspiel
  5. Fluchtverhalten: Spielen als Reaktion auf negative Gefühle
  6. Jagd nach Verlusten: Versuch, Verluste durch weiteres Spielen auszugleichen
  7. Täuschung: Lügen über das Ausmaß des Glücksspiels
  8. Gefährdung: Riskieren wichtiger Beziehungen, Arbeit oder Chancen
  9. Finanzieller Bailout: Abhängigkeit von anderen zur finanziellen Rettung

Je nach Anzahl erfüllter Kriterien wird der Schweregrad eingeschätzt:

  • 4-5 Kriterien: leichte Störung
  • 6-7 Kriterien: mittelschwere Störung
  • 8-9 Kriterien: schwere Störung

ICD-11 Kriterien

Die ICD-11 definiert die Glücksspielstörung als ein Verhaltensmuster, das durch:

  • Beeinträchtigte Kontrolle über das Glücksspiel
  • Zunehmende Priorität des Glücksspiels vor anderen Aktivitäten
  • Fortsetzen des Spielens trotz negativer Konsequenzen

gekennzeichnet ist und mindestens 12 Monate andauert.

Professionelle Testverfahren in Beratung und Therapie

Neben den diagnostischen Kriterien nutzen Fachleute spezielle Screening-Instrumente:

South Oaks Gambling Screen (SOGS)

Der SOGS ist einer der weltweit am häufigsten verwendeten Tests zur Erfassung von Glücksspielproblemen. Er umfasst 20 Fragen zu Spielverhalten, Kontrollverlust und Konsequenzen. Die Auswertung erfolgt anhand eines Punktesystems:

  • 0 Punkte: kein Problem
  • 1-2 Punkte: möglicherweise problematisch
  • 3-4 Punkte: wahrscheinlich problematisch
  • 5 oder mehr Punkte: wahrscheinlich pathologisch

Kurzfragebogen zum Glücksspielverhalten (KFG)

Der KFG ist ein deutschsprachiges Screening-Instrument mit 10 Fragen, das speziell für den Einsatz in Beratungsstellen entwickelt wurde. Er erfasst das Spielverhalten der letzten 12 Monate und klassifiziert in:

  • Unproblematisches Spielverhalten
  • Riskantes Spielverhalten
  • Problematisches Spielverhalten
  • Pathologisches Spielverhalten

Lie/Bet Questionnaire

Ein besonders kurzes Screening-Tool mit nur zwei Fragen:

  1. Haben Sie jemals das Bedürfnis verspürt, mehr und mehr zu spielen?
  2. Haben Sie jemals über Ihr Spielverhalten gelogen?

Wird eine der beiden Fragen mit “Ja” beantwortet, besteht der Verdacht auf problematisches Spielverhalten.

Wann sollten Sie professionelle Hilfe suchen?

Ein Selbsttest kann Ihnen wichtige Hinweise geben, aber die Entscheidung, Hilfe zu suchen, sollte nicht allein vom Testergebnis abhängen. Folgende Warnsignale sprechen dafür, zeitnah professionelle Unterstützung in Anspruch zu nehmen:

Akute Warnsignale

  • Sie können Ihr Spielverhalten nicht mehr kontrollieren
  • Sie haben bereits mehrfach erfolglos versucht, aufzuhören
  • Sie haben wegen des Spielens erhebliche Schulden
  • Ihre Beziehungen leiden massiv unter Ihrem Spielverhalten
  • Sie denken häufig ans Spielen und können sich kaum auf anderes konzentrieren
  • Sie haben bereits illegale Handlungen begangen, um zu spielen
  • Sie haben Suizidgedanken entwickelt

Langfristige Entwicklungen

  • Ihr Spielverhalten hat sich über Monate oder Jahre intensiviert
  • Sie setzen zunehmend höhere Beträge ein
  • Frühere Hobbys und Interessen sind bedeutungslos geworden
  • Sie isolieren sich sozial
  • Ihre berufliche oder schulische Leistung leidet

Grundsatz: Lieber einmal zu früh als zu spät professionelle Hilfe suchen. Eine Beratung verpflichtet Sie zu nichts, kann aber wertvolle Klarheit schaffen.

Der Weg zur professionellen Diagnose

Wenn Sie den Verdacht haben, spielsüchtig zu sein, stehen Ihnen verschiedene Anlaufstellen zur Verfügung:

Beratungsstellen für Glücksspielsucht

Suchtberatungsstellen bieten kostenlose, vertrauliche und auf Wunsch anonyme Erstgespräche an. Dort können Sie:

  • Ihr Spielverhalten mit einem erfahrenen Berater besprechen
  • Einen professionellen Test durchführen
  • Eine Einschätzung der Situation erhalten
  • Informationen über Behandlungsmöglichkeiten bekommen
  • Gegebenenfalls eine Therapie vermittelt bekommen

Hausarzt oder Facharzt

Auch Ihr Hausarzt kann ein erster Ansprechpartner sein. Er kann Sie an einen Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie oder einen psychologischen Psychotherapeuten mit Sucht-Schwerpunkt überweisen.

Ambulanzen und Kliniken

Spezielle Suchtambulanzen an Kliniken bieten ebenfalls Diagnostik und Beratung an. Dort arbeiten interdisziplinäre Teams aus Ärzten, Psychologen und Sozialarbeitern.

Telefonische Beratung

Die BZgA-Beratungshotline (0800 1 37 27 00) ist kostenlos und anonym erreichbar. Geschulte Berater können eine erste Einschätzung geben und Sie an geeignete Hilfsangebote in Ihrer Nähe vermitteln.

Häufige Ursachen für das Verdrängen von Spielsucht

Viele Betroffene zögern lange, bevor sie sich eingestehen, ein Problem zu haben. Typische Gründe dafür sind:

Scham und Stigma

Glücksspielsucht ist noch immer mit Vorurteilen behaftet. Betroffene fürchten, als willensschwach oder verantwortungslos zu gelten.

Verleugnung

Das Gehirn schützt sich durch Verdrängung vor unangenehmen Wahrheiten. Betroffene reden sich ein, die Kontrolle zu haben oder jederzeit aufhören zu können.

Hoffnung auf den großen Gewinn

Der Glaube, durch einen Gewinn alle Probleme lösen zu können, hält viele im Teufelskreis gefangen.

Angst vor Konsequenzen

Die Furcht vor den Reaktionen der Familie, finanziellen Folgen oder beruflichen Konsequenzen hält davon ab, Hilfe zu suchen.

Wichtig: Diese Gefühle sind normal und Teil der Erkrankung. Sie sind kein Zeichen persönlicher Schwäche. Professionelle Helfer sind mit diesen Emotionen vertraut und begegnen Ihnen ohne Vorurteile.

Nach dem Test: Ihre nächsten Schritte

Bei unauffälligem Ergebnis

Wenn der Test keine Hinweise auf Spielsucht ergeben hat, ist das erfreulich. Trotzdem sollten Sie achtsam bleiben:

  • Setzen Sie sich klare Limits für Zeit und Geld
  • Spielen Sie niemals, um Probleme zu verdrängen
  • Achten Sie auf Veränderungen in Ihrem Spielverhalten
  • Informieren Sie sich über verantwortungsvolles Spielen

Bei auffälligem Ergebnis

Falls der Test Anzeichen für problematisches Spielverhalten zeigt:

  1. Akzeptieren Sie die Situation: Der erste Schritt ist die Erkenntnis
  2. Suchen Sie professionelle Hilfe: Vereinbaren Sie einen Termin bei einer Beratungsstelle
  3. Sprechen Sie mit Vertrauenspersonen: Teilen Sie sich jemandem mit, dem Sie vertrauen
  4. Setzen Sie Sofortmaßnahmen: Lassen Sie sich in Spielhallen und Online-Portalen sperren
  5. Schützen Sie Ihre Finanzen: Überlassen Sie die Verwaltung größerer Geldbeträge einer Vertrauensperson
  6. Informieren Sie sich: Lesen Sie über Spielsucht und Behandlungsmöglichkeiten

Wichtige Anlaufstellen

  • BZgA-Beratungshotline: 0800 1 37 27 00 (kostenlos, anonym)
  • Online-Beratung: www.bzga.de
  • Lokale Suchtberatungsstellen: Über Ihre Stadt oder Gemeinde zu finden
  • Selbsthilfegruppen: Anonyme Spieler (GA) und andere Gruppen

Selbsthilfe: Was Sie sofort tun können

Während Sie auf einen Beratungstermin warten oder wenn Sie erste Schritte unternehmen möchten:

Spielsperren aktivieren

  • Lassen Sie sich bundesweit über OASIS für Online-Glücksspiel sperren
  • Beantragen Sie Hausverbote in Spielhallen und Casinos
  • Nutzen Sie Selbstausschluss-Optionen bei Online-Anbietern

Finanzen sichern

  • Übertragen Sie die Kontoverwaltung an eine Vertrauensperson
  • Kündigen Sie Kreditkarten
  • Richten Sie Daueraufträge für wichtige Zahlungen ein

Trigger vermeiden

  • Meiden Sie Orte, an denen Sie üblicherweise spielen
  • Löschen Sie Glücksspiel-Apps vom Smartphone
  • Blockieren Sie Glücksspiel-Websites über Browser-Erweiterungen

Unterstützung suchen

  • Sprechen Sie mit Familie oder Freunden
  • Besuchen Sie Selbsthilfegruppen
  • Nutzen Sie Online-Foren für Betroffene

Hoffnung und Ausblick

Die Diagnose einer Glücksspielsucht ist kein Urteil, sondern der Beginn eines Weges zur Veränderung. Mit professioneller Hilfe und dem eigenen Willen zur Veränderung können Sie ein Leben ohne Glücksspiel führen.

Tausende Menschen haben es geschafft, die Spielsucht zu überwinden. Die Behandlung ist heute sehr effektiv, und es gibt eine Vielzahl von Unterstützungsangeboten. Der wichtigste Schritt ist, sich einzugestehen, dass ein Problem besteht, und Hilfe anzunehmen.

Sie sind nicht allein. Sie sind nicht schwach. Sie haben eine behandelbare Erkrankung. Und Sie verdienen Unterstützung auf Ihrem Weg in ein spielfreies Leben.

Fazit: Der Test ist der erste Schritt

Ein Spielsucht-Selbsttest kann Ihnen helfen, Klarheit über Ihr Glücksspielverhalten zu gewinnen. Er ersetzt keine professionelle Diagnose, bietet aber eine wichtige erste Einschätzung. Wenn Sie den Verdacht haben, ein problematisches Spielverhalten entwickelt zu haben, zögern Sie nicht, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen.

Die Frage “Bin ich spielsüchtig?” ehrlich zu beantworten, erfordert Mut. Doch genau dieser Mut ist die Voraussetzung für Veränderung. Jeder Weg aus der Sucht beginnt mit der Erkenntnis, dass Hilfe nötig und möglich ist.

Nehmen Sie sich Zeit, den Selbsttest in Ruhe durchzuführen. Seien Sie ehrlich zu sich selbst. Und denken Sie daran: Hilfe zu suchen ist kein Zeichen von Schwäche, sondern von Stärke und Verantwortung – sich selbst und Ihren Liebsten gegenüber.

Häufig gestellte Fragen

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